News Minerva St. Gallen
Erstellt am 02.12.2019

Erstellt am 14.08.2019

Interview mit Nina Morgenegg
Erstellt am 10.07.2019
Teilnehmerin an der nationalen Ausscheidung für den internationalen Wettbewerb "Receptionist of the Year" des AICR
Vom Sommer 2011 bis Sommer 2014 hat Nina Morgenegg, 25, bei der Minerva Bern die Ausbildung zur Kauffrau HGT mit eidg. Fähigkeitszeugnis abgeschlossen. Die Ausbildung beinhaltet ein einjähriges Praktikum, welches Nina Morgenegg im Hotel Edelweiss in Sils-Maria absolvierte. Zur Zeit arbeitet sie im Hotel La Palma au Lac Locarno.
In diesem Jahr wurde Nina Morgenegg nominiert an der nationalen Ausscheidung für den internationalen Wettbewerb "Receptionst of the Year" des AICR teilzunehmen. Im Wettbewerb werden den Kandidaten verschieden Aufgaben gestellt. Die Gewinnerin/der Gewinner der nationalen Ausscheidung reist im Februar 2020 nach Warschau, wo die internationale Ausscheidung stattfindet. Am internationalen Wettbewerb treten Kandidaten aus 15 Ländern gegeneinander an. Die Siegerin/der Sieger erhält die „David Campbell Trohy“.
Wir drücken Nina Morgenegg ganz fest die Daumen und wünschen Ihr viel Glück bei der nationalen Ausscheidung.
Im Interview erfahren Sie mehr über Nina Morgenegg:
Gibt es ein spezielles Highlight im Anschluss deiner bisherigen Ausbildung? – Wenn ja, welches?
Jede meiner bisherigen Anstellungen war gespickt mit Highlights. Ein spezielles Highlight wird nun aber im kommenden November auf mich zu kommen. Ich werde in Lausanne an der Nationalen Ausscheidung für den internationalen Wettbewerb «Receptionist of the Year» um die «David Campbell Trophy» der AICR International teilnehmen dürfen Das wird für mich bestimmt eine spannende Erfahrung und grosse Herausforderung.
Wie hat deine Familie und Umfeld auf deine Berufswahl reagiert?
Bereits als kleines Mädchen war es ein grosser Wunsch von mir, an einer Hotel-Reception arbeiten zu dürfen. Die ersten Schnuppertage an einer Reception verstärkten dann meinen diesbezüglichen Willen noch. Auch der Berufsberater konnte mich mit mehr oder weniger originellen Alternativideen nicht davon abbringen. Meine Eltern freuten sich, dass ich so klare Vorstellungen hatte und unterstützten mich dabei, die Ausbildung zur Kauffrau HGT bei der Minerva Bern in Angriff zu nehmen. Es ist schön, dass ich auch heute noch überzeugt bin, meinen Traumberuf gefunden zu haben.
Welche beruflichen Ziele hast du?
Auf keinen Fall möchte ich meinen Platz an der Gästefront aufgeben. Gerne würde ich einmal in einem grösseren 4* oder 5* Hotel als Front Office Managerin arbeiten und verbunden mit der Führung eines Reception-Teams auch Personalverantwortung übernehmen. Weiter könnte ich mir gut vorstellen, während einer gewissen Zeit Erfahrungen auf einem Kreuzfahrtschiff zu sammeln.
Was darf in keinem Restaurant/Hotel fehlen?
Kompetentes, motiviertes Personal ist aus meiner Sicht einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen Gastrobetrieb! Die schönsten Zimmer und das beste Essen werden die Gäste nicht begeistern, wenn das Personal weder kompetent noch zuvorkommend und hilfsbereit ist.
Wie könnte man den Arbeitsalltag in deinem Beruf vereinfachen?
Gewisse Arbeitsabläufe könnten administrativ vereinfacht oder optimiert werden. Bei jeder Vereinfachung ist mir aber wichtig, dass der persönliche Gäste-Service nicht darunter leidet. Ein anonymes, automatisches Check-In ist zwar vielleicht für den Betrieb effizienter aber für die meisten Gäste ein nicht akzeptierter Serviceabbau.
Wo siehst du Vor- und Nachteile deines Berufs?
Einen grossen Vorteil sehe ich bei der unregelmässigen Arbeitszeit. Ich kann an meinen Freitagen unter der Woche halbleere Schwimmbäder oder Skipisten geniessen und das Einkaufen ist deutlich angenehmer als an Samstagen. Sehr positiv empfinde ich auch, dass ich den Beruf der Kauffrau HGT überall auf der Welt ausüben kann. Eine Herausforderung besteht sicher darin, dass man bei jedem Wechsel des Arbeitsortes gezwungen ist, einen grossen Teil des privaten Umfelds neu aufbauen zu müssen. Dies fällt oft nicht leicht, weil immer noch die meisten Leute bezüglich Freizeit auf das Wochenende fokussiert sind.
Wo würdest du später am liebsten arbeiten?
Gerade weil einem in diesem Beruf nahezu die ganze Welt offen steht habe ich kein spezifisches Wunschziel. Sei es nun irgendwo in Asien, Afrika, Australien oder Europa, jeder Kontinent hat seine besonderen Reize. Wichtiger bei der Auswahl ist für mich in jedem Fall die Qualität und die Führung des Hotelbetriebs. Eindeutig zieht mich die Wärme mehr an als die Kälte. Eher also ein Strand-Resort auf einer Südseeinsel als ein Iglu-Hotel in Grönland.
Wo hast du deine letzten Ferien verbracht?
Im vergangenen Winter durfte ich einen wunderbaren, sehr intensiven Monat in Florenz verbringen. Neben dem Besuch der Sprachschule in der historischen Altstadt blieb genügend Zeit, mit den Schulkollegen die vielfältigen Schönheiten der Stadt zu erkunden und verschiedene kulinarische Höhepunkte zu geniessen.
Was machst du in deiner Freizeit am liebsten?
Bereits seit über 15 Jahren spiele ich Trompete. Ich besuche deshalb einmal in der Woche die Proben eines lokalen Blasorchesters. Hier kann ich besonders gut von der Arbeit abschalten und zusätzlich lerne ich am neuen Arbeitsort sehr rasch viele neue Leute kennen. Im Sommer gehe ich gerne mit Freunden in die Natur zum Grillieren und Schwimmen.
Welche Musik hörst du gerne?
Das kommt ganz auf meine Stimmung an. In konzentrierten Momenten höre ich gerne Blasmusik oder auch klassische Musik. In fröhlichen, lockeren Situationen meistens Pop- oder Jazzmusik.
Welche Superkräfte möchtest du haben?
Ganz klar: «Gedanken lesen können». Das würde mich zur Königin aller Receptionistinnen machen (grins). Frau Müller würde bereits bei der Anreise mit ihrem Lieblings-Prosecco empfangen und Herr Hubers Wunschausflug wäre gebucht, bevor er den Wunsch äussern könnte.
Welche Webseite/App brauchst du am meisten?
Das ist momentan ganz klar der SBB-Fahrplan. Ich wohne und arbeite im schönen Tessin. All meine Verwandten und viele meiner Freunde wohnen aber in der Region Bern. So brauche ich das SBB-App nicht nur um Verbindungen zu suchen, sondern auch um möglichst günstige Tickets zu kaufen.
Könntest du eine Woche ohne dein Smartphone sein?
Ich denke schon, da ich meine Zeit ganz gut auch ohne Handy verbringen kann. Das Smartphone brauche ich vor allem, um mit Familie und Freunden zu kommunizieren. Im Urlaub dient mir das Smartphone als Fotoapparat und beim Beisammensein mit Freunden, bleibt es sowieso in der Tasche.
Was ist dein Lieblingsmenu?
Am meisten Freude macht man mir mit «Gschwellti und Käse». Je grösser dabei die Käseauswahl ist, umso länger und genussvoller wird gegessen.
Wenn du Hoteldirektor oder Restaurantleiter wärst, mit was würdest du deine Mitarbeitenden besonders überraschen?
Ich würde besondere Leistungen von Mitarbeitenden mit kleinen, persönlichen Wertschätzungen belohnen. So würde beispielsweise monatlich ein «Mitarbeiter des Monats» gekürt. Auf der Hotel-Webseite würde dieser Mitarbeitende kurz mit Bild vorgestellt und zusätzlich mit einem kleinen Geschenk überrascht.
In welchem Hotel würdest du gerne einmal übernachten?
Als Wasserratte fände ich es sehr eindrücklich, einmal in einem Unterwasser-Hotel auf den Malediven oder den Fidschi-Inseln übernachten zu können.
Wie würde dein Traum-Hotel aussehen?
Mein Traum-Hotel stünde in einem südlichen Land, direkt am Meer gelegen und von einem Sandstrand umgeben. Die Einrichtungen und alle Hotel- und Umgebungsbereiche wären hindernisfrei gebaut. Eine gute Freundin von mir ist auf den Rollstuhl angewiesen und von unseren gemeinsamen Reisen weiss ich, dass besonders Strandhotels mit rollstuhlgängigen Meerzugängen leider immer noch sehr selten zu finden sind.

Minerva Lerntipps
Erstellt am 19.06.2019
Unsere Lerntipps können nicht nur für die QV-Prüfungen angewandt werden, sondern gelten auch für alle anderen Prüfungen!
Wir wünschen viel Glück!
Lerntipp #1 |
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Lerntipp #2 |
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Lerntipp #3 |
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Lerntipp #4 |
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Minerva an der OBA St. Gallen
Erstellt am 29.05.2019
Besuchen Sie Minerva an der OBA St. Gallen
Datum: 29. August -1. September 2019
Ort: Olma Messen St. Gallen
Minerva Stand: Halle 3.1 / Stand 3.1.35
Öffnungszeiten:
Donnerstag und Freitag: 08.00 - 16.30 Uhr
Samstag und Sonntag: 10.00 - 17.00 Uhr
Eintritt ist frei.
Weitere Informationen finden Sie auf www.oba-sg.ch
Wir freuen uns über Ihren Besuch!

Erfolgsquoten der Minerva St. Gallen
Erstellt am 06.02.2019
Prüfungserfolgsquote Winter 2019
-
Handelsdiplom VSH: 100 %
-
Diplom kaufm. Mitarbeitende in der Hotellerie hotelleriesuisse: 100 %
Prüfungserfolgsquoten Sommer 2018
- Eidg. Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau B-/E-Profil und bilingual: 100 %
Wir gratulieren den erfolgreichen Absolvent/innen ganz herzlich und wünschen viel Erfolg für die Zukunft!

Erstellt am 17.01.2018
Erstellt am 11.12.2017

Erfolgsmeldung und Fotos QV Juni 2017 Minerva St. Gallen
Erstellt am 17.07.2017
In St. Gallen haben die elf Kandidaten und Kandidatinnen die anspruchsvolle eidgenössische Prüfung zum Fähigkeitszeugnis EFZ Kaufmann/Kauffrau erfolgreich bestanden, 5 haben das bili-Prädikat erhalten.
8 Absolventinnen und Absolventen haben in der Branche Hotel, Gastro, Tourismus abgeschlossen.
3
Absolventinnen und Absolventen haben in der Branche Dienstleistung & Administration abgeschlossen.
Wir gratulieren und wünschen allen viel Erfolg für die Zukunft!
Weitere Fotos unseres QV Fäscht vom 5. Juli 2017 finden Sie hier.

Fotos zum QV Fäscht Minerva St.Gallen
Erstellt am 20.07.2016
Weitere Fotos unseres QV Fäscht vom 6. Juli 2016 finden Sie hier.

WebCast Minerva Informations-Anlass
Erstellt am 27.04.2016

PRIX SVC FINALIST 2016
Erstellt am 07.03.2016

Innovationspreis für Unternehmen: Kalaidos Bildungsgruppe ausgezeichnet
Am 21. Januar 2016 hat der Swiss Venture Club die Kalaidos Bildungsgruppe, Mutterunternehmen der Minerva, als eines der innovativsten Unternehmen im Wirtschaftsraum Zürich ausgezeichnet. Aus über 80 nominierten Unternehmen belegte die Kalaidos Bildungsgruppe den zweiten Platz. Die Minerva als Teil dieser Bildungsgruppe ist stolz auf diese Anerkennung und sieht sich auf ihrem Weg, innovative Bildungsangebote anzubieten, bestätigt.
Erstellt am 03.02.2016

Erstellt am 13.01.2016
DIE MINERVA FEIERT IHREN 111. GEBURTSTAG!
Das ehemalige „Institut Minerva“ wird heute Minerva genannt und ist eine Zürcher Privatschule mit einer 111-jährigen Tradition. Seit 1988 gehört sie zur Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz und ist unter der Marke Minerva an 7 Standorten der Schweiz als eigentliches Kompetenzzentrum für kaufmännische Ausbildungen bekannt.
Portraits von Ehemaligen der Minerva aus der Jubiläumsschrift zum 100. Geburtstag der Minerva 2004
Die wichtigsten Meilensteine in der Geschichte der Minerva
1904 |
Die Minerva wird gegründet – und zwar mit einer bildungspolitischen Pionierleistung: Zum ersten Mal wird hier in der Schweiz der «zweite Bildungsweg» angeboten. Grosse Beachtung finden auch die sogenannten «Minerva Repetitorien», die von der Schule als hauseigene Lehrmittel entwickelt werden. |
1909 |
Minerva bezieht das neue Schulhaus an der Scheuchzerstrasse in unmittelbarer Nähe der Hochschulen, wo die Schule noch heute untergebracht ist. |
1916 |
Eine spezielle Abteilung zur Vorbereitung auf die Vordiplomprüfungen an der ETH Zürich wird eröffnet. |
1918 |
Nach dem Zusammenschluss mit der Privatschule Dr. Max Husmann wird die Minerva zur grössten privaten Mittelschule der Schweiz mit verkürzter Studiendauer. |
1920 |
Das Projekt einer höheren Handelsschule wird realisiert. |
1930 |
Die durchschnittliche Erfolgsquote bei den Matura- und Hochschulaufnahmeprüfungen beträgt über 90 Prozent. |
1935 |
Minerva gründet die erste Arztgehilfinnenschule in der Schweiz. |
1965 |
Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Sommersemesters beträgt 650. |
1971 |
Eröffnung der Handelsdiplomabteilung für Jugendliche. Der Lehrgang mit integriertem Praktikum führt zum eidgenössischen Fähigkeitszeugnis. |
1972 |
Erster Jahreskurs zur Ausbildung von "Technischen Kaufleuten", einer KV-Ausbildung für Berufsleute aus technisch-gewerblichen Richtungen. |

1975 |
Die Schule für medizinische Laborantinnen wird eröffnet und 1977 durch das Schweizerischen Rote Kreuz anerkannt.1975 Die Schule für medizinische Laborantinnen wird eröffnet und 1977 durch das Schweizerischen Rote Kreuz anerkannt. |
1978 |
Einführung des 10. Schuljahres (als Vorbereitung auf Berufe im Gesundheitswesen). |
1985 |
Der PC hält auch in der Minerva Einzug. |
1988 |
Neustart unter dem Dach der AKAD Gruppe (heute Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz). |
1989 |
Als erste und einzige Privatschule lanciert Minerva den Lehrgang Hotel-Handelsschule. Die Anerkennung durch den Schweizer Hotelier-Verein SHV (heute: hotelleriesuisse) und die internationalen Perspektiven machen diese Ausbildung besonders attraktiv. |
1996 |
Minerva darf als erste Privatschule in der Schweiz ein DELF-Prüfungszentrum führen. Sie prüft im März 1997 rund 1200 Kandidatinnen und Kandidaten. |
1997 |
Erster Vorkurs zur kaufmännischen Berufsmaturität. Sportlich begabte Lernende können erstmals Klassen mit individuellem Stundenplan besuchen, abgestimmt auf die Trainingszeiten – eine Vorstufe der TALENTplus, die Schule für Kunst- und Sportbegabte. |
1998 |
Die Minerva «platzt aus allen Nähten»: Das Gymnasium zieht in die Villa Belair an die Freiestrasse 129 im Quartier Hottingen. |
1999 |
Mit der Informatik-Ausbildung (dem späteren IT-College) bietet Minerva eine schulische Alternative zur Informatiklehre und mit der technischen Berufsmaturität den prüfungsfreien Eintritt in die Fachhochschule. |
2000 |
Die Minerva kauft in Luzern die Betriebsfachschule „école tamé“ und übernimmt den gesamten Schüler- und Personalbestand. |
2003 |
Minerva erhält von der International Baccalaureate Organization die Anerkennung zur Durchführung des IB-Lehrganges, der zweisprachigen Vorbereitung (deutsch-englisch) auf den international anerkannten Abschluss. |
2004 |
Minerva kann das 100-jährige Bestehen feiern. |
2005 |
An der Handelsschule starten die ersten bilingualen KV-Ausbildungen.
Minerva erhält die Bewilligung zum Führen eines zweisprachigen Langzeitgymnasiums. |
2006 |
Die Handelsschule für Kunst- und Sportbegabte TALENTplus der Minerva wird Swiss Olympic Partner Schule. |
2007 |
Die TALENTplus startet mit dem Lehrgang „Gymnasium/IB“ und bietet Kunst- und Sportbegabten als Alternative zur Schweizerischen Matura das International Baccalaureate an. |
2008 |
Das Minerva Gymnasium geht an die SIS (Swiss International School) über. |
2009 |
Die TALENTplus der Minerva wird vom Regierungsrat für 4 Jahre als staatsbeitragsberechtigte Institution des Kantons Zürich anerkannt.
Die TALENTplus der Minerva wird interkantonal anerkannte Schule für Hochbegabte mit spezifisch strukturiertem Unterricht.
Die Minerva erhält die Bildungsbewilligung für die lehrbegleitende kaufmännische Berufsmaturität (BM1). Start einer ersten M-Profil-Klasse.
Eigenständige Schulen der Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz an den Standorten Aarau, Baden, Basel und Bern, die ein ähnliches Bildungsangebot haben, treten erstmals unter der Marke Minerva auf. |
2010 |
Zusammenarbeitsvertrag mit CYP (Center for Young Professionals in Banking) und Start der ersten Bank-Handelsschulklasse. Die Minerva kann neu 3 Branchen zur Auswahl anbieten. |
2011 |
Einführung „Minerva Mittelschule“, eine Kombination von KV und Gymnasium, die in vier Jahren an die Universität oder ETH führt.
Erstes KV-Basislehrjahr im Kanton Zürich. Lernende können nach dem KV-Basislehrjahr direkt ins 2. Lehrjahr einer KV-Lehre einsteigen. |
2012 |
Erste Klasse am neuen Minerva Standort St. Gallen.
Einführung der Lernplattform e-KV, die den gesamten Inhalt bis und mit der KV-Lehrabschlussprüfung und der Berufsmaturität zur Verfügung stellt. |
2013 |
Schaffung eines 10. Schuljahres mit integrierter Praxisfirma: Ideale Verbindung zwischen Theorie und Praxis mit der Möglichkeit Arbeitserfahrung zu sammeln. |
2014 |
Neuer Handelsschullehrgang für Erwachsene: Berufsbegleitend (8 Lektionen pro Woche) in einem Jahr zum Handelsdiplom VSH, mit Creditpoints statt Abschlussprüfung. |
2015 |
Einführung von einem neuen Handelsschultypen mit Schwerpunkt "Lifestyle". |
Stimmungsbilder aus früheren Zeiten
Matheunterricht Schreibmaschinenkurs

Schulzimmer Sekretariat

Schulhaus Garten
Lehrpersonen an der Minerva in den Jahren 1948/1949

Hr. Dr. Barandum Hr. Garfunkel Fr. Dr. Heer
"de Barandyn" "de Karli Funkel" Englisch
Bündner

Fr. Herzog Hr. Hubernot Hr. Keller in Deutsch
"de Hubi" "hatte immer eine
aus Holland schwere Mappe"

Hr. Dr. Klotz Hr. Kläesi in Chemie Hr. Meyer in Mathematik
"de Schächetaler" "einer der Beliebtesten, hat jede Darstellung mit
Gwaltsmensch!" "Quot erat demonstrandum"
beendet!

Hr. Oefelein Fr. Dr. Reiss "s' Tanti" Hr. Dr. Heri
"de Öfeli" Naturwissenschaften "Christoph Weggli"

Hr. Rapapor "de Raps, Frl. Schwander "Miss Minerva"
blitzgescheit & charismatisch!" in Latein

Hr. Dr. Tagmann in Englisch Hr. Tobler in Zeichnen
"sehr nett"

Hr. Derron
"Papa Derroni" in Französisch

Neu: KV-Abschluss mit Schwerpunkt Lifestyle
Erstellt am 28.05.2015
Lifestyle ist heute schon fast das ganze Leben! Seine wirtschaftliche Bedeutung ist immens und wird immer noch grösser! Die Lernenden mit Schwerpunkt Lifestyle werden auf eine Tätigkeit im Bereich Luxus, Mode, Schmuck, Kosmetik und Design vorbereitet und absolvieren ihr einjähriges Praktikum in einem Unternehmen, das Dienstleistungen oder Güter im Bereich Lifestyle anbietet.
Rufen Sie uns an und erfahren Sie alles über unseren neuen Schwerpunkt Lifestyle, Luxus und Design!